Seit über 150 Jahren kommen Menschen aus Schongau und dem Schongauer Land zu uns, um Sport zu machen. Inzwischen in 16 Sparten. Das ist unsere Geschichte:
Seit 2014 ist Ralph Konstantin der erste Vorsitzende des TSV Schongau.
Skirennläufer Fritz Dopfer gewinnt bei der Skiweltmeisterschaft in Schladming die Bronzemedaille im Teamwettbewerb.
Manfred Stadtmüller wird Erster bei den spanischen offenen Meisterschaften im Taekwondo.
Austritt der Karate-Abteilung.
Einweihung der generalsanierten Sporthalle an der Marktoberdorfer
Straße.
Manfred Stadtmüller wird Europameister und Deutscher Meister im Taekwondo.
Auflösung der Abteilungen Baseball und Rasenkraftsport.
Austritt der Kegel-Abteilung.
Skirennläufer Fritz Dopfer wird Deutscher Meister im Slalom.
Beginn mit der Generalsanierung der Dreifach-Turnhalle.
Stefan Schmid von der Abteilung Triathlon gewinnt den Ironman Hawai in der Altersklasse 18-24 und ist damit Weltmeister, sowie Deutscher Meister im Triathlon in der Mitteldistanz TM 20.
Manfred Stadtmüller wird Erster bei den österreichischen offenen Meisterschaften im Taekwondo.
Skirennläufer Fritz Dopfer wird Deutscher Meister im Riesenslalom.
Skirennläufer Fritz Dopfer wird Deutscher Meister im Slalom.
Georg Schwarz wird Deutscher Meister im Triathlon in der Altersklasse M45 über die Mitteldistanz.
Skirennläuferin Theresia Jocher wird Deutsche Junioren-Meisterin im
Riesenslalom.
Skirennläuferin Theresia Jocher wird Deutsche Junioren-Meisterin im
Slalom.
Skirennläuferin Theresia Jocher wird Juniorenweltmeisterin U 16 in der Kombination und Vizeweltmeisterin in der Abfahrt.
Gründung der Karate-Abteilung.
Eishockey-Nationalspieler Andreas Loth erreicht mit der deutschen Nationalmannschaft in Salt Lake City bei der Olympiade den fünften Platz.
Fertigstellung des Umbaus des Eisstadions.
Christian Veith wird in Südtirol Juniorenweltmeister im Snowboard in der Disziplin Paralellslalom. Umbau und Renovierung des Häringhauses durch die Fußball-Abteilung.
Aufnahme des Badminton-Clubs Alpenpower als Badminton-Abteilung im TSV. Gründung der Baseball-Abteilung.
Einrichten der TSV-Geschäftsstelle in der Blumenstraße.
M-30 der Leichtathletik-Abteilung wird mit der 4x100m-Staffel Deutscher Meister, mit den Läufern Herbert Sporer, Wilfried Nerge, Franz Niessner und Peter Huber.
Der Verein zählt 2333 Mitglieder.
Gründung der Koronar-Abteilung.
Eugen Nefedow wird im Taekwondo Europameister.
120-jährige Jubiläumssportschau in der Sporthalle.
Eugen Nefedow wird im Taekwondo Vize-Weltmeister.
Auflösung der Ballettgruppe.
Eugen Nefedow wird im Taekwondo Deutscher Meister.
Eugen Nefedow wird im Taekwondo Deutscher Meister.
Gründung einer Basketball-Abteilung und einer Volleyball-Abteilung. Gründung einer Ballettgruppe.
Eugen Nefedow wird im Taekwondo Vizeweltmeister und Deutscher Meister.
Auflösung der Damen-Fußballgruppe.
Der Verein zählt 1964 Mitglieder.
Einweihung der fertiggestellten Kunsteislaufbahn anlässlich der 25-Jahr-Feier der Eislauf-Abteilung.
Bau des Sportplatzes an der Marktoberdorfer Straße.
Auflösung der Fechtabteilung.
Beginn des Neubaus des TSV Sportplatzes an der Marktoberdorfer Straße und Bau einer Kunsteisbahnanlage an der Lechuferstraße. Gründung einer Damen-Fußballgruppe.
Auflösung der Box-Abteilung.
Beginn mit dem Bau einer Kunsteisbahn.
Fertigstellung der Umkleidekabinen am Eisplatz Lechuferstraße.
Fertigstellung des Heimes der Eisstockschützen.
Günther Meier erringt die Bronze-Medaille im Boxen (Halbmittelgewicht) bei der Olympiade in Mexico.
Beginn mit dem Bau einer Eisstockanlage und eines Eisplatzes an der Lechuferstraße.
Aufnahme der Sportgruppe Taekwondo als selbstständige Abteilung Einweihung des Kanuheimes.
Bau des Kanuheimes mit Bootshaus.
Gründung der Sportkegel-Abteilung und der Box-Abteilung. Gründung einer Sportgruppe Taekwondo unter der Führung der Turnabteilung. Der Verein zählt 1114 Mitglieder.
Gründung der Eisstock-Abteilung.
Erneute Gründung der Handball-Abteilung.
Der Kanuverein Schongau (gegründet 1957) wurde als Kanu-Abteilung aufgenommen.
Festabend zum 100-jährigen Bestehen des TSV Schongau im Pfarrheimsaal.
Erstes Nachtspringen auf der Schanze am Schneckenbichl.
Der TSV zählt 634 Mitglieder.
Gründung der Abteilung Schwimmen.
Auflösung der Handball-Abteilung.
Erhöhung der seit 30 Jahren bestehenden Mitgliedsbeiträge. Erwachsene 10.- DM, Kinder 3.-DM (vorher 5.- RM bzw. DM und 1,50 RM bzw. DM).
Neuer Eisplatz auf dem Festplatzgelände (heutiger Platz der Feuerwehr).
Fußballspiel Rot-Weiß-Essen gegen 1.FC Nürnberg anlässlich Einweihung des Sportstadions und der Schulsportanlagen.
Entstehung eines neuen Sportplatzes am Rösslekeller.
Der Verein hat 386 Mitglieder.
Gründung der Tischtennis-Abteilung.
Eröffnung eines Eisplatzes am Jugendheimweg.
Gründung einer Fecht-Abteilung. Fertigstellung der Schulturnhalle, an der Fanschuhstraße. Die Stadt überließ dem TSV nach den Schulzeiten die Nutzung der Halle, für eine mtl. Nutzungsgebühr von 60.-DM. Antrag der Vor-standschaft, auf Namensänderung des Vereins. Die Vorstandschaft hatte seit dem Jahr 1951 Kenntnis davon, dass der Verein das falsche Gründungsjahr in seinem Namen hatte. Namensänderung des Vereins in „TSV-Schongau 1863 e.V.“.
Auflösung der Turn-Abteilung und der Box-Abteilung.
Gründung einer Box-Abteilung.
Trennung der bisherigen Fußball/Handball Abteilung, in zwei eigenständige Abteilungen.
Neuanlegung und Einweihung des Sportplatzes an der Altenstadter Straße (der Platz hatte den Amerikanern als Parkplatz für Panzer gedient).
Am 30. März 1946 wurde ein neuer Verein, der „Turn- und Sportverein Schongau 1861“ (Namensänderung im Jahr 1953) gegründet. Zum TSV gehörten die Abteilungen Turnen, Leichtathletik, Skisport, Rasentennis, Fußball und Handball (wobei Fußball und Handball in einer Abteilung zusammengefasst war). Der 1925 gegründete Tennisclub, schloss sich dem TSV Schongau als Abteilung an, nachdem die US-Militärregierung nur noch einen Sportverein in Schongau erlaubte. Turnen fand ersatzweise in der Blauen Traube statt (in der bisherigen Turnhalle wurde seit Kriegsbeginn ein Lebensmittelgeschäft betrieben).
Wiederaufnahme der Vereinstätigkeit.
Eröffnungssprunglauf auf der neuen Fitz-Holzhey-Schanze.
Erster Sprunglauf auf der Schlossbergschanze.
Neugründung einer Fußball-Abteilung.
Skisprunglauf am Schulberg.
Neuerliche Bildung einer Ski-Abteilung.
Gründung der Schwimm-Abteilung mit einem Wasserballspiel in der Lexe (Weiher).
Gründung einer Fußball-Abteilung und Aufnahme in den Turnerbund.
Gründung einer Fußballmannschaft.
Gründung einer Abteilung Skilauf.
Wiederaufnahme des Turnbetriebs nach dem 1. Weltkrieg.
Erwerb eines Sportplatzes an der Altenstadter Straße und Gründung der Leichtathletik-Abteilung.
Bildung einer Damenriege unter Leitung des königlichen Oberstleutnant a.D. Baron von Frauenberg.
Eintragung im Vereinsregister der Stadt Schongau.
1 Liter Bier kostete 0,26 Mark.
Neues Turnlokal durch Magistrat Beschluss, wurde das Stadttheater (Erasmuskirche in der Christophstraße, heutiges Stadtmuseum) als Turnhalle überlassen.
Fahnenweihe der neuen Ver-einsfahne. Die Fahne kostete 550,00 Mark und der Zuschuss der Stadt Schongau unter Bürgermeister Georg Schägger betrug 100,00 Mark. Keine kirchliche Weihe der Fahne durch den damaligen Pfarrer wegen der zu freiheitlichen Gesinnung des Turnerbundes. Die Fahne von 1896 verblieb bei der Feuerwehr.
Erwerb eines kleinen Turnplatzes, durch den Verein, an der Friedenslinde.
Gründung des Turnerbundes Schongau.
Trennung des Turnvereins von der Feuerwehr.
Einrichten eines Turnlokals im Ballenhaus und 25-jähriges Jubiläum des Turnvereins.
Währungsumstellung vom Taler zur Mark. Der Mitgliedsbeitrag für aktive Mitglieder betrug 0,10 Mark und für passive Mitglieder 0,40 Mark.
Bildung eines Frauen- und Mädchenkomitees das für die Erstellung einer Vereinsfahne zuständig war. Fahnenweihe mit Übergabe einer Fahne an die Turnerfeuerwehr.
Erste organisatorische Umgestaltung, Umbenennung des Turnvereins in Turner-Feuerwehr.
1864 zählte der Verein schon über 50 aktive Turner.
Gründungsversammlung am 2. August 1863 trafen sich 12-14 junge Männer im ehemaligen Kastlbräu (heutiges Altersheim am Lechberg). Sie wählten aus ihrer Mitte als Vorkämpfer ihres Zwecks, den Wachszieher Franz Xaver Hilger und den Stadtschreiber Johann Alois Bührlein. Am 3. August 1863 Genehmigung, durch den Magistrat der Stadt Schongau, eines Turnplatzes in der Dreifaltigkeitsgasse. Erste Generalversammlung am 22. August 1863.